Wissenschaftler aus Bonn kühle Gas durch Laserbeschuss

In ihrem Experiment testeten die Wissenschaftler ein völlig neues Prinzip der Kühlung. Dafür nutzten sie die Eigenschaft, dass Atome durch Licht angeregt werden kann. In diesem Prozess ein Elektron aus der Umlaufbahn um den Atomkern auf eine Umlaufbahn, die weiter weg ist. Dies ist jedoch nur dann erfolgreich, wenn das einfallende Licht hat die entsprechende Farbe. Rotes Licht hat weniger Energie als blaues Licht. Deshalb ist die "Push", die einen roten Laser gibt das Elektron möglicherweise nicht ausreichend für das Heben auf eine höhere Umlaufbahn.

Atome in einem Gas mit einander regelmäßig kollidieren. Je höher der Druck des Gases ist, desto häufiger Kollisionen. "In diesem Prozess der Elektronenbahnen der Teilchen" bend "," Professor Martin Weitz vom Institut für Angewandte Physik erklärt. "Zu dem Zeitpunkt der Kollision, Sie brauchen daher weniger Energie als normal, um das Elektron in einem hohen Orbit Gewölbe." Nach der Kollision der Elektronenbahnen wieder normal werden. Um dann auf die höhere Umlaufbahn zu bleiben, muss das Elektron zu "leihen" die fehlende Energie. "Dazu ist die kinetische Energie des Atoms, die langsamer ist in diesem Prozess wird verwendet," Ulrich Vogl, ein Mitglied der Weitz-Team hinzu. Geschwindigkeit und Temperatur sind zwei Seiten der gleichen Medaille - je langsamer die Moleküle in einem Gas bewegen, desto kälter ist es. So die Laserbeschuss Ergebnisse in der Gas kühlt sich ab.